Corona-Impfstoffe
EU-Kommission plant ohne Astrazeneca
14. April 2021, 16:03 Uhr aktualisiert am 14. April 2021, 16:25 Uhr
![Nebenwirkungen beim Impfstoff von Astrazeneca haben schon mehrfach für Unterbrechungen der Impfkampagnen sowie für Altersbeschränkungen gesorgt. Auch mit Johnson & Johnson gibt es Probleme.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/9/3/3/2/5/tok_97dade90d17c0aba001298d891b5a34b/w800_h450_x800_y450_a5f29f46-db5a-4172-92ec-f8f169ad2bc5_1-4ec1e02c297841ca.jpg)
Christopher Neundorf/dpa
Nebenwirkungen beim Impfstoff von Astrazeneca haben schon mehrfach für Unterbrechungen der Impfkampagnen sowie für Altersbeschränkungen gesorgt. Auch mit Johnson & Johnson gibt es Probleme.
Die EU-Kommission plant bei künftigen Impfstoffbestellungen offenbar ohne die Vakzine von Astrazeneca sowie Johnson & Johnson. Beide Vektorimpfstoffe waren zuvor wegen des Verdachts, Hirnvenenthrombosen auslösen zu können, ins Gerede gekommen. Erst am Dienstag hatte der US-Hersteller Johnson & Johnson den Europa-Start seines Impfstoffs verschoben.
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