Politischer Aschermittwoch

Die SPD und die großen Fehler

Parteichefin Saskia Esken spricht über das eigene Versagen und das Versagen anderer


"Nazis bleiben Nazis", auch wenn sie demokratisch gewählt wurden, sagt SPD-Vorsitzende Saskia Esken über die AfD.

"Nazis bleiben Nazis", auch wenn sie demokratisch gewählt wurden, sagt SPD-Vorsitzende Saskia Esken über die AfD.

Es ist ihr erstes Mal als Rednerin beim Politischen Aschermittwoch der SPD. Groß austeilen will sie nicht, kündigt SPD-Vorsitzende Saskia Esken an - sie hat es schlicht und einfach nicht mit "Kraftmeierei". Uli Grötsch, Generalsekretär der SPD Bayern, lobt nach Eskens Rede: "Wir holen dich jetzt sicher regelmäßig nach Bayern." Zuschauer halten dagegen: gute Themen, aber zu wenig Temperament und ein unüberhörbares "Redt de ollaweil no" vom Tisch direkt am Eingang.

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