Meinung

Finanzschwäche

Die Investitionsoffensive für Kommunen muss kommen


Der Deutsche Städte- und Gemeindebund dringt angesichts einer anhaltenden Finanznot vieler Kommunen auf ein Umsteuern bei staatlichen Leistungen und Investitionen.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund dringt angesichts einer anhaltenden Finanznot vieler Kommunen auf ein Umsteuern bei staatlichen Leistungen und Investitionen.

Schon Corona hat viele ohnehin finanzschwache Kommunen an ihre Grenzen geführt. Es folgten die Inflation und die Energiekrise und schließlich die neue Migrationswelle, die Städte und Gemeinden ans Limit bringt. Vielen steht das Wasser bis Oberkante Unterlippe. Es gibt immer weniger Bereiche, in denen sich noch sparen ließe. Schon in den vergangenen Jahren wurde massiv der Rotstift angesetzt. Etliche freiwillige kommunale Leistungen wurden gekürzt oder gestrichen. Zulasten von Sportvereinen, Kultureinrichtungen oder jungen Leuten. Die Folgen bekommen die Bürger praktisch täglich zu spüren.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat