Gesetzesreform

Das dritte Geschlecht ist divers

Geplante Reform beim Geburtenregister stößt auf teils heftige Kritik


In der Bundesregierung gibt es Kontroversen darüber, wie das Personenstandsrecht besser auf Menschen ohne eindeutiges biologisches Geschlecht zugeschnitten werden kann.

In der Bundesregierung gibt es Kontroversen darüber, wie das Personenstandsrecht besser auf Menschen ohne eindeutiges biologisches Geschlecht zugeschnitten werden kann.

Neben "weiblich" und "männlich" gibt es im Geburtenregister künftig eine dritte Geschlechtsoption. Sie lautet "divers" und kann für intersexuelle Menschen eingetragen werden. Einen entsprechenden Reformplan der Bundesregierung hat der Bundestag in der Nacht zum Freitag beschlossen.

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