Zukunftsmuseum

CSU hält Museumsvergabe für "fachlich richtig"

CSU sieht im Untersuchungsausschusses zum Zukunftsmuseum den Vorwurf der Vetternwirtschaft als widerlegt an. Die "Opposition hat sich bis auf die Knochen blamiert", sagt Josef Schmid


Der Immobilienunternehmer Gerd Schmelzer (l.) hat nach Einschätzung der CSU "überproportital" über seine Spendenpraxis Auskunft gegeben.

Der Immobilienunternehmer Gerd Schmelzer (l.) hat nach Einschätzung der CSU "überproportital" über seine Spendenpraxis Auskunft gegeben.

Der Untersuchungsausschuss "Zukunftsmuseum" des bayerischen Landtags hat nach Auffassung der Regierungsmehrheit keinerlei Hinweise auf Fehler und Unregelmäßigkeiten aufgedeckt. Die Vorgänge um Planung und Vertragsgestaltung für die Zweigstelle des Deutschen Museums in Nürnberg seien allesamt "fachlich richtig" abgelaufen, sagte Ausschussvorsitzender Josef Schmid (CSU) am Montag in München. Auch die Freien Wähler sehen "alle Vorwürfe der Landtagsopposition widerlegt". Grüne, SPD und FDP wollen ihren Bericht am kommenden Montag (10. Juli) vorstellen.

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