Untersuchungsausschuss

Baumüller-Söder über Maskendeals: Wollten nur helfen


Karin Baumüller-Söder, hier mit ihrem Anhörungsbeistand, sagte aus, dass sie "strikt und seit Jahren" Unternehmen und Politik auseinanderhalte.

Karin Baumüller-Söder, hier mit ihrem Anhörungsbeistand, sagte aus, dass sie "strikt und seit Jahren" Unternehmen und Politik auseinanderhalte.

"Wir haben uns Gedanken gemacht, wie können wir helfen", schilderte die Ehefrau des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), Karin Baumüller-Söder, wie es dazu kam, dass sie am Mittwochabend auf dem Zeugenstuhl des Masken-Untersuchungsausschusses des bayerischen Landtags Platz nehmen musste. Ihr Familienunternehmen Baumüller Nürnberg GmbH ist eigentlich ein Hersteller von Antriebs- und Automatisierungstechnik mit mehr als 2.000 Beschäftigten, der eine Repräsentanz in China unterhält. Die hätte ihre Geschäftsbeziehungen im Reich der Mitte zur Beschaffung von Masken spielen lassen können, sagte Bayerns First Lady am Mittwochabend im Masken-Untersuchungsausschuss des bayerischen Landtags.

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