Rettungsschiff "Eleonore" darf nach Italien
"Auch ich selbst hatte Todesangst"
2. September 2019, 17:24 Uhr aktualisiert am 2. September 2019, 17:24 Uhr
![Der SPD-Politiker und Vizepräsident des Bayerischen Landtags, Markus Rinderspacher, unterhält sich an Board des Seenot-Rettungsschiffs "Eleonore" mit einem Flüchtling.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/8/6/8/2/1/tok_82706719b333c9dd5addbe9f1215b3cd/w800_h450_x800_y450_9a6469e8-2e0d-418f-a489-7d5cf75e801a_1-768304a412538cb5.jpg)
SPD Bayern/dpa
Der SPD-Politiker und Vizepräsident des Bayerischen Landtags, Markus Rinderspacher, unterhält sich an Board des Seenot-Rettungsschiffs "Eleonore" mit einem Flüchtling.
An Bord des deutschen Rettungsschiffs "Eleonore" vor Italien war die Situation angespannt. Sie sei "dramatisch", die Hygiene zudem "katastrophal" gewesen, sagt der SPD-Politiker und Vizepräsident des Bayerischen Landtags, Markus Rinderspacher, im Gespräch mit unserer Zeitung. Rinderspacher war seit Sonntag mit an Bord. " Ich finde, es ist ein Gebot der Menschlichkeit, dass Europa Seenotrettung als staatliche Aufgabe versteht anstatt private Seenotretter zu kriminalisieren", mahnte Rinderspacher an.
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