Rettungsschiff "Eleonore" darf nach Italien

"Auch ich selbst hatte Todesangst"

Bayerischer SPD-Politiker Rinderspacher erlebt dramatische Stunden auf dem Flüchtlings-Rettungsschiff "Eleonore"


Der SPD-Politiker und Vizepräsident des Bayerischen Landtags, Markus Rinderspacher, unterhält sich an Board des Seenot-Rettungsschiffs "Eleonore" mit einem Flüchtling.

Der SPD-Politiker und Vizepräsident des Bayerischen Landtags, Markus Rinderspacher, unterhält sich an Board des Seenot-Rettungsschiffs "Eleonore" mit einem Flüchtling.

An Bord des deutschen Rettungsschiffs "Eleonore" vor Italien war die Situation angespannt. Sie sei "dramatisch", die Hygiene zudem "katastrophal" gewesen, sagt der SPD-Politiker und Vizepräsident des Bayerischen Landtags, Markus Rinderspacher, im Gespräch mit unserer Zeitung. Rinderspacher war seit Sonntag mit an Bord. " Ich finde, es ist ein Gebot der Menschlichkeit, dass Europa Seenotrettung als staatliche Aufgabe versteht anstatt private Seenotretter zu kriminalisieren", mahnte Rinderspacher an.

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