In Bayern kaum Fälle von Virusvarianten

Angst vor Mutationen aus dem Nachbarland


Auf der Landstraße am Grenzpunkt zwischen Kufstein und Kiefersfelden werden derzeit vermehrt einreisende Personen aus Österreich kontrolliert. Zu groß ist die Angst, die ansteckendere Virusvariante könnte sich durch den Grenzverkehr auch immer mehr in Bayern ausbreiten.

Auf der Landstraße am Grenzpunkt zwischen Kufstein und Kiefersfelden werden derzeit vermehrt einreisende Personen aus Österreich kontrolliert. Zu groß ist die Angst, die ansteckendere Virusvariante könnte sich durch den Grenzverkehr auch immer mehr in Bayern ausbreiten.

Die Angst vor einer Ausbreitung mutierter Coronaviren in Bayern nimmt zu. Am Mittwoch meldete die Tiroler Landesregierung in Innsbruck insgesamt 430 bestätigte und unbestätigte Fälle der Südafrika-Mutation des Virus in Tirol. Allein seit dem 4. Februar sind damit vor der Haustür Oberbayerns 48 neue Verdachtsfälle aufgetreten.

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