Allianz-Unfallstudie
Fußgänger im Verkehr besonders gefährdet
11. April 2019, 18:12 Uhr aktualisiert am 11. April 2019, 21:30 Uhr
![Ohne Knautschzone unterwegs: Das Zufußgehen ist laut Statistik die gefährlichste Fortbewegungsart.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/8/1/7/5/5/9/tok_29cd6955ece4235ea5b92a3b0ea502ab/w800_h450_x800_y450_7f661769-35ea-420c-a8f4-7d2f68efc359_1-217d59a91a141b08.jpg)
dpa
Ohne Knautschzone unterwegs: Das Zufußgehen ist laut Statistik die gefährlichste Fortbewegungsart.
Mit sehr gemischten Gefühlen sehen Unfallforscher der auf den Straßenverkehr zurollenden Welle von E-Scootern entgegen. Die Zulassung von elektrisch betriebenen Kleinrollern werde "definitiv" zu mehr Unfällen führen, sagte Jochen Haug, Vorstand der Allianz Versicherungs-AG am Donnerstag in Ismaning bei der Vorstellung einer Studie zur Sicherheit von Fußgängern. Die Untersuchung zeigt, dass Fußgänger nach wie vor die am meisten gefährdete Gruppe im Straßenverkehr sind.
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