Das Novemberwetter bleibt
Auch weiterhin Wolken, Regen und Nebel
10. November 2019, 14:22 Uhr aktualisiert am 10. November 2019, 14:22 Uhr
Das Wetter in Deutschland bleibt durchwachsen: Die Sonne macht sich rar, meist ist es bewölkt und regnerisch, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mitteilte. Tagsüber blieben die Temperaturen in den nächsten Tagen im einstelligen Bereich.
Die Woche beginnt demnach am Morgen mit Nebel, der sich vor allem im Süden nicht verzieht. Im Westen des Landes zieht gegen Mittag eine dichte Wolkendecke auf, Regen ist möglich. Im Osten ist es laut Vorhersage freundlich. Die Höchstwerte erreichen demnach 4 bis 9 Grad.
Dienstag ist es dem DWD zufolge verbreitet stark bewölkt und Regen ist wahrscheinlich. Im Bergland kann es laut der Vorhersage auch Schneeschauer geben. Nur kurz lockert die Wolkendecke auf. Im Südosten Bayerns verstärken sich die Niederschläge, ab einer Höhe von 1000 Metern schneit es demnach. Es werde 6 bis 10 Grad warm, im höheren Bergland sei es kühler.
Am Mittwoch ändert sich das Wetter laut den Meteorologen nicht wirklich. Im Norden sei es wechselnd bis stark bewölkt und es soll Schauer geben. In Bayern und Sachsen regnet es zeitweise, die Schneefallgrenze liegt bei 600 bis 800 Meter. Die Temperaturen rangieren zwischen 2 bis 9 Grad.