Interview
Aigner: Im Iran herrscht großer Nachholbedarf
9. September 2016, 18:56 Uhr aktualisiert am 9. September 2016, 18:56 Uhr
Zum zweiten Mal innerhalb von zehn Monaten reiste Wirtschaftsministerin Ilse Aigner nach Iran.
Es war ihr erster Besuch, seit die Sanktionen gegen das Land aufgehoben worden sind. Im Iran herrsche großer Nachholbedarf, sagt die CSU-Politikerin im Gespräch mit unserer Zeitung. Eines der Ergebnisse ihrer viertägigen Reise: Drei iranische Banken wollen in München Niederlassungen eröffnen. "Damit werden Geschäftsbeziehungen deutlich einfacher", erklärt Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin mit Blick auf die Hindernisse beim internationalen Zahlungsverkehr. Zudem verständigten sich Bayern und die iranische Provinz Kerman darauf, künftig enger zu kooperieren - in den Bereichen Maschinenbau, Automobil, Energie- und Umwelttechnologie sowie beim Thema Bildung.
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