Neu im Kino
Spaß mit Doppel-Ich: "Unheimlich perfekte Freunde"
3. April 2019, 15:55 Uhr aktualisiert am 3. April 2019, 17:52 Uhr
![Luis Vorbach schafft sich ein Spiegel-Ich für den Einsatz in der Schule, um selbst mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben zu haben.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/9/3/0/0/3/tok_485609cc9952fb416e56c21e64456377/w800_h450_x800_y450_ec5fbff9-3898-42b5-aa52-757d9f1cf745_1-b99a353767e8624a.jpg)
Square One / Fox / Marc Reimann
Luis Vorbach schafft sich ein Spiegel-Ich für den Einsatz in der Schule, um selbst mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben zu haben.
Auch im deutschen Sprachgebrauch hat sich mittlerweile das Wort "perfekt" als Synonym für "gut" eingeschlichen. "Einfach perfekt" gilt nicht mehr nur in der Jugendsprache als Maximalkompliment. Aber ist es wirklich gut, immer perfekt sein zu wollen? Ist das Streben nach Perfektion tatsächlich das Wichtigste aller Lebensziele?
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