Premierenkritik

So ist "Die Herzogin von Chicago" in Regensburg

Aron Stiehl versucht, die Operette mit viel Humor ins Heute zu retten


Viel amerikanischer Slapstick-Humor bestimmt die Inszenierung in Regensburg.

Viel amerikanischer Slapstick-Humor bestimmt die Inszenierung in Regensburg.

Angeblich hat sich der Komponist Emmerich Kálmán bei einem Besuch in den Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 1927 zu seiner Operette "Die Herzogin von Chicago" inspirieren lassen. Am 5. April 1928 wurde die Operette dann im Theater an der Wien uraufgeführt und 372 Mal gespielt. Danach wurde das Werk jahrzehntelang vergessen, bis die "Lubo Opera Company" es 1997 in New York konzertant aufführte und die Musiktheater-Gesellschaft "Light Opera Works" es ein Jahr später in Evanston im US-Bundesstaat Illinois szenisch auf die Bühne brachte.

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