Premierenkritik
So ist die Familienoper "Momo" am Gärtnerplatztheater
17. Dezember 2018, 16:21 Uhr aktualisiert am 17. Dezember 2018, 17:27 Uhr
![Wenn die Grauen Herren auftauchen, wird es kalt in der Welt: Anna Woll als Momo](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/5/3/0/3/7/5/tok_5fb4fc7333e8925d5a22290b4b0f8776/w800_h450_x800_y450_c9e214e9-0ecc-4928-b4c2-892d4c82da52_1-1ede997d0e508d7a.jpg)
Christian Pogo Zach
Wenn die Grauen Herren auftauchen, wird es kalt in der Welt: Anna Woll als Momo
Kinder sind wie ältere Opern-Abonnenten: Sie mögen das Gewohnte und schätzen Veränderungen am liebsten in moderater Dosis. Wilfried Hillers Familienoper "Momo" bedient sie reell: mit szenisch gedachter, für junge Ohren tauglicher Gegenwartsmusik, einer bekannten Geschichte und einem Bühnenspektakel, bei dem Prospekte und Maschinen des Staatstheaters am Münchner Gärtnerplatztheater nicht geschont werden.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat