Die Initiative "Aufstehen für die Kunst" fordert Öffnungen der Theater
Notfalls müssen Gerichte klären
25. Februar 2021, 17:37 Uhr aktualisiert am 25. Februar 2021, 17:37 Uhr
![Christian Gerhaher (links) und Anwalt Wolfram Hertel bei der Pressekonferenz im Carl-Amery-Saal des Gasteig in München](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/4/9/7/6/7/7/tok_123e5d359094bb4eaa20cc5b52830c75/w800_h450_x403_y227_84a3fa52-6151-4af8-8eb3-86da5ffc0c65_1-d81688aee22a5b74.jpg)
RBR
Christian Gerhaher (links) und Anwalt Wolfram Hertel bei der Pressekonferenz im Carl-Amery-Saal des Gasteig in München
Darf man Goethe, Schiller, Wagner oder Bach einfach wegsperren?", fragt der Opernsänger Kevin Conners. Vor knapp einem Jahr schlossen die Theater, Opernhäuser und Konzertsäle. Auf die erste Lockerung im Sommer und Herbst folgte der zweite Lockdown - obwohl eine Vielzahl von Studien bewiesen hat, dass sich bei ausgefeilten Hygienekonzepten eine Ansteckung in Kulturstätten nahezu ausschließen lässt.
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