Mensch und Tier
Leben und leben lassen: "Space Dogs"
8. Mai 2020, 16:43 Uhr aktualisiert am 15. Mai 2020, 12:29 Uhr
Bevor wegen der Corona-Krise die Kinos schließen mussten, tauchten im Februar gleich zwei Hunde auf den hiesigen Leinwänden auf und erwiesen sich als nette Vierbeiner. Der eine war Buck, Held einer neuen Verfilmung von Jack Londons Roman "Ruf der Wildnis". Der andere war Lassie, der sich auf eine abenteuerliche Reise durch Deutschland begab. Vor Misshandlungen waren diese zwei nicht gefeit, während sie selbst sich erneut als ziemlich beste Freunde der Menschen erwiesen. Selbst wenn die Wildnis rief, wirkten sie angenehm domestiziert, ja, fast sympathischer als ihre Herrchen.
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