Interview

Kammerspiel: "Sechs Tanzstunden in sechs Wochen"

Veronika Wolff über ihre Inszenierung der Landestheater-Studioproduktion in Landshut


Die pensionierte Lehrerin Lily Harrison lässt sich über die Agentur einen Tanzlehrer ins Haus kommen. Und steht plötzlich dem vorlauten, unhöflichen Michael Minetti gegenüber. Zwei Welten prallen aufeinander im Kammerspiel "Sechs Tanzstunden in sechs Wochen" des US-Autors Richard Alfieris. Veronika Wolff inszeniert das Stück für das Landestheater Niederbayern als Studioproduktion. In der Rolle der Lily steht Kammerschauspielerin Ursula Erb auf der Bühne, den Tanzlehrer Michael stellt Ensemblemitglied Stefan Sieh dar. Für die Einstudierung der Tänze sorgt Thomas Ebert. Premiere ist am Freitag (11. Januar) um 19.30 Uhr im Salzstadel in Landshut.

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