Interview mit Moritz Katzmair

"Es wird auch eine Zeit nach Corona geben"

Der Schauspieler hätte seinen Film "Die Känguru-Chroniken" gerne noch im Kino gesehen und wartet auf einen Neustart im Herbst


Moritz Katzmair war am Landestheater Niederbayern unter anderem in der Italo-Pop-Revue "Azzurro" zu sehen.

Moritz Katzmair war am Landestheater Niederbayern unter anderem in der Italo-Pop-Revue "Azzurro" zu sehen.

Zuletzt war Moritz Katzmair in dieser Spielzeit als Astrid Lindgrens "Karlsson vom Dach" am Landestheater Niederbayern zu sehen, das Kinderstück konnte noch vor Weihnachten in Landshut, Straubing und Passau gespielt werden. Dass er mittlerweile nur noch als Gast auf die Bühne zurückkehrt, auf der er vor rund 15 Jahren seine ersten Theatererfahrungen machte, liegt vor allem daran, dass er seit 2010 regelmäßig vor der Kamera steht. Er ist im Kino und im Fernsehen präsent, vor allem in Filmen, die den speziellen niederbayerischen Humor pflegen, etwa in den Eberhofer-Krimis "Dampfnudelblues" und "Leberkäsjunkie", aber auch in den Krimikomödien "Sau Nummer vier" und "Paradies 505". Sein Name taucht auf den Besetzungslisten von "Tatort", "Polizeiruf 110", "Hubert und Staller" oder den "Rosenheim-Cops" ebenso auf wie in Simon Verhoevens "Willkommen bei den Hartmanns" oder in der Edelkrimi-Reihe "Unter Verdacht".

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