Im Kino

Es ist doch nur Rock'n'Roll: Doku über Ronnie Wood

"Somebody Up There Likes Me" porträtiert den wilden Gitarristen der Rolling Stones


Ronnie Wood malt auch. "Er ist ein besserer Maler als ich", sagt sein Künstler-Kumpel Damien Hirst im Film in typisch britischer Coolness.

Ronnie Wood malt auch. "Er ist ein besserer Maler als ich", sagt sein Künstler-Kumpel Damien Hirst im Film in typisch britischer Coolness.

Der Rausschmeißer ist faszinierend: Am Ende des Films singt Ronnie Wood mit dünnem, leicht krächzendem Stimmchen, dazu schrubbt er an der Gitarre dumpfe, seltsam rhythmisierte Akkorde. Es klingt sagenhaft schlecht. Nicht nach einem Weltstar, nicht nach einem Mitglied der berühmtesten existierenden Band der Welt, sondern wie das Feierabendlied eines Hobbymusikers.

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