Uraufführung
Das Spiel mit Spekulationen: "Minona"
26. Januar 2020, 17:07 Uhr aktualisiert am 26. Januar 2020, 17:46 Uhr
![Die gealterte Minona (Theodora Varga) und Graf von Teleki (Johannes Mooser, sitzend) sprechen über die Vergangenheit - in der so vieles unsicher ist.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/0/1/8/1/5/tok_afb7d82e3c9c75828c6aa6369df9af2d/w800_h450_x800_y450_e8d52ddf-0634-40cc-9281-ae24580b0a35_1-d544c7e9b85e0682.jpg)
Jochen Klenk
Die gealterte Minona (Theodora Varga) und Graf von Teleki (Johannes Mooser, sitzend) sprechen über die Vergangenheit - in der so vieles unsicher ist.
"Warum habt ihr mich von Anfang an allein gelassen?" Das lässt der Komponist und Librettist Jüri Reinvere die vermutliche Tochter der ebenso vermutlichen Geliebten Ludwig van Beethovens in seiner neuen Oper "Minona" sagen. Mit dem Werk, vom Theater Regensburg in Auftrag gegebenen, wartet das Haus als erstes Theater in Deutschland im Beethoven-Jahr mit einer Uraufführung zu diesem Thema auf.
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