Kultur in der Corona-Zeit
Da bleibt was auf der Strecke
18. Mai 2020, 17:37 Uhr aktualisiert am 18. Mai 2020, 17:37 Uhr
![Camus´ "Die Pest" verwandelt das Theater Oberhausen in eine geheimnisvolle Filmcollage mit 60 Mitwirkenden - hier Elisabeth Hoppe -, die einzeln spielen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/1/7/5/0/4/1/tok_0700c6c336ddd54a257e39ef1cb333d6/w800_h450_x715_y402_4211e4bf-5136-4403-9462-d91a4d377384_1-da7759d268915cce.jpg)
Deborah Kötting
Camus´ "Die Pest" verwandelt das Theater Oberhausen in eine geheimnisvolle Filmcollage mit 60 Mitwirkenden - hier Elisabeth Hoppe -, die einzeln spielen.
Zwischen 5.000 und 36.400 Zugriffe auf einzelne Theateraufzeichnungen in einer Woche hat das "Virtuelle Berliner Theatertreffen 2020" vermeldet. Sechs Stücke aus der Zehner-Auswahl waren zu sehen und eine Reihe von Diskussionen zum Thema online. "Wir haben viel über Digitalität und Theater gelernt, aber auch, dass nicht jede Reise zwingend nötig ist und sich auch viele Fragen per Videokonferenz lösen lassen", resümiert Yvonne Büdenhölzer, Leiterin des Berliner Theatertreffens, und will auch 2021 Streamingangebote ins Programm nehmen.
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