Premierenkritik
Berlin ist auch keine Lösung für die "Drei Schwestern"
5. November 2019, 17:27 Uhr aktualisiert am 5. November 2019, 17:55 Uhr
![Ein schickes Refugium: ein Ferienhaus, heimelig dank ganz viel Holz und transparent dank einiger Glasfassaden, durch die das Publikum hineinspicken kann.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/4/2/1/4/8/5/tok_43bac8bbf57c41b318edb8211fad37ae/w800_h450_x800_y450_4f584426-a560-41e3-bb8a-8126e92e4693_1-db59d963cd07e477.jpg)
Sandra Then
Ein schickes Refugium: ein Ferienhaus, heimelig dank ganz viel Holz und transparent dank einiger Glasfassaden, durch die das Publikum hineinspicken kann.
Dieser Inszenierung geht bereits ein solcher Ruf voraus, dass man eigentlich nicht mehr viel über sie zu sagen braucht - so viele positive, enthusiastische Kritiken gab es schon zu Simon Stones Variante von Tschechows "Drei Schwestern". Am Theater Basel war im Dezember 2016 Premiere, Stones auf Aktualität getrimmte Neu-Fassung wurde von dem Magazin "Theater heute" zum "Stück des Jahres 2017" gekürt, und der Abend gehörte zum Reigen der zehn Besten beim Berliner Theatertreffen 2017.
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