Architektur-Auszeichnung

Arata Isozaki gewinnt Pritzker-Preis

Die Jury der weltweit wichtigsten Branchen-Auszeichnung würdigt den Japaner als Visionär


Er baute auch an den Berliner Daimler-Benz-Hochhäusern mit: Der japanische Architekt Arata Isozaki, hier vor dem "City Life office Tower" in Mailand.

Er baute auch an den Berliner Daimler-Benz-Hochhäusern mit: Der japanische Architekt Arata Isozaki, hier vor dem "City Life office Tower" in Mailand.

Von mit Material der dpa

Der Japaner Arata Isozaki hat den diesjährigen Pritzker-Preis und damit die weltweit höchste Auszeichnung für Architektur gewonnen. Mit seinen "frischen" Bauten, die "stilistischen Kategorien trotzen", sei Isozaki niemals Trends gefolgt, sondern stets seinem eigenen Weg, schrieb die Jury in ihrer am Dienstag veröffentlichten Entscheidung. Isozaki sei "ein vielseitiger, maßgebender und wahrhaft internationaler Architekt". Mit seinem vorausschauenden Denken gelte er als Visionär seiner Generation.

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