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Von Bayern nach Berlin


Einmal Probe sitzen: Stefanie Meier testet die Sitze im Plenarsaal.

Einmal Probe sitzen: Stefanie Meier testet die Sitze im Plenarsaal.

Von Stefanie Maier

Vor kurzem fuhr ich mit meinen Eltern für ein paar Tage nach Berlin. Neben den typischen Touristenattraktionen wie dem Brandenburger Tor, dem Berliner Dom, Madame Tussauds, dem Holocaust-Mahnmal oder dem Mauermuseum am Checkpoint Charlie, bestand ich darauf, auch den Reichstag zu besichtigen. Zufälligerweise fand an einem der Tage unseres Aufenthaltes zum zehnten Mal der Tag der Ein- und Ausblicke statt, also eine Art Tag der offenen Tür, weshalb logischerweise auch der Eintritt nichts kostete. Doch bevor wir dieses gigantische, mächtige Gebäude betreten konnten, mussten wir erst durch eine Sicherheitskontrolle.

Gleich in der Nähe des Eingangs ist der Plenarsaal. Zwar konnten wir ihn betreten, uns aber leider nicht auf die Plätze der Mitglieder des Bundestags setzen. Am Eingang des Plenarsaals tummelten sich die meisten Besucher, da er ja die Hauptrolle in der Politik spielt. Auf einem Tisch stapelten sich verschiedene Gesetzesentwürfe und Anträge der 17. Wahlperiode. Laut des Besucherdienstes braucht der Bundestag etwa drei Tonnen Papier - und das in nur einer Sitzungswoche. Immerhin Material für derzeit 620 Abgeordnete.

Probe sitzen im Bundestag

Nächste Station war die Plenarsaalebene. Das ist die Etage, auf der man an sich bei den Zuschauerplätzen hinsetzen und bei einer Sitzung live dabei sein kann. Als ich in der Plenarsaalebene war, kam gerade Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert herein, um Fragen der Besucher zu beantworten. Es ging um die Rolle des Parlaments in der aktuellen Eurokrise, das Wahlrecht und die Bürgerbeteiligung. Ein kleiner Junge fragte den Parlamentspräsidenten, wieso auf den Türen zum Plenarsaal "Ja" und "Nein" stand. Herr Lammert erklärte, dass die Abgeordneten bei unklarem Stimmverhältnis durch diese Türen gehen. Der sogenannte Hammelsprung.

Noch ein weiterer interessanter Punkt war die Fraktionsebene. Dort hatte jede Partei einen eigenen Stand. Für mich stand vor allem die Fraktion CDU/CSU im Mittelpunkt. Im eigenen Sitzungssaal der CDU/CSU konnte ich mich dann auf die Plätze von Angela Merkel und Gerda Hasselfeldt setzen, was mir wahnsinnig Spaß machte. Das Beste des ganzen Besuchs im Reichstagsgebäude war natürlich ein Rundgang in der Kuppel, die der "Publikumsmagnet" war.

Über der Fraktionsebene erstreckt sich die Dachterrasse. Von dort aus gelangt man in die Kuppel, die einen Durchmesser von 40 Metern hat und einen Blick von 47 Meter Höhe über Berlin verschafft. In der Mitte der Kuppel ist eine Lichtsäule, die von oben bis nach unten reicht. Doch weder Plenarsaal noch Kuppel faszinierten mich so sehr wie das Treffen mit Gerda Hasselfeldt. Ich war den ganzen Nachmittag total gespannt auf sie. Denn sie ist eine ehemalige Schülerin des Ursulinen-Gymnasiums in Straubing. Sie hielt in der Presselounge einen interessanten Vortrag über "Bayern in Berlin", erklärte ihre Arbeitsweise und wie Bayern finanziell und wirtschaftlich mit Berlin zusammenarbeitet. Ferner ging es um das Kindergeld und die Bedeutung der CDU/CSU-Fraktion und die Eurokrise.

Als ich mich danach bei ihr vorstellte, war sie sehr überrascht und auch erfreut, einer Schülerin ihrer ehemaligen Schule zu begegnen. Nach einer kurzen Unterhaltung und einem "Fotoshooting" mit ihr war mein Tag so gut wie perfekt! Da ich alles, was mir zum Besichtigen zur Verfügung stand, gesehen hatte, gönnte ich mir mit meinen Eltern noch ein Abendessen am Hackeschen Markt.

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Stefanie Meier (13) besuchte am Tag der Ein- und Ausblicke den Deutschen Bundestag. Dort lernte sie auch Gerda Hasselfeldt (CSU-Landesvorsitzende) kennen. Die ehemalige Ursulinen-Schülerin freute sich, eine Straubingerin in Berlin zu sehen.

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Stefanie Meier (13) besuchte am Tag der Ein- und Ausblicke den Deutschen Bundestag. Dort lernte sie auch Gerda Hasselfeldt (CSU-Landesvorsitzende) kennen. Die ehemalige Ursulinen-Schülerin freute sich, eine Straubingerin in Berlin zu sehen.

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Stefanie Meier (13) besuchte am Tag der Ein- und Ausblicke den Deutschen Bundestag. Dort lernte sie auch Gerda Hasselfeldt (CSU-Landesvorsitzende) kennen. Die ehemalige Ursulinen-Schülerin freute sich, eine Straubingerin in Berlin zu sehen.

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Stefanie Meier (13) besuchte am Tag der Ein- und Ausblicke den Deutschen Bundestag. Dort lernte sie auch Gerda Hasselfeldt (CSU-Landesvorsitzende) kennen. Die ehemalige Ursulinen-Schülerin freute sich, eine Straubingerin in Berlin zu sehen.

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Stefanie Meier (13) besuchte am Tag der Ein- und Ausblicke den Deutschen Bundestag. Dort lernte sie auch Gerda Hasselfeldt (CSU-Landesvorsitzende) kennen. Die ehemalige Ursulinen-Schülerin freute sich, eine Straubingerin in Berlin zu sehen.

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Stefanie Meier (13) besuchte am Tag der Ein- und Ausblicke den Deutschen Bundestag. Dort lernte sie auch Gerda Hasselfeldt (CSU-Landesvorsitzende) kennen. Die ehemalige Ursulinen-Schülerin freute sich, eine Straubingerin in Berlin zu sehen.

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Stefanie Meier (13) besuchte am Tag der Ein- und Ausblicke den Deutschen Bundestag. Dort lernte sie auch Gerda Hasselfeldt (CSU-Landesvorsitzende) kennen. Die ehemalige Ursulinen-Schülerin freute sich, eine Straubingerin in Berlin zu sehen.

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Stefanie Meier (13) besuchte am Tag der Ein- und Ausblicke den Deutschen Bundestag. Dort lernte sie auch Gerda Hasselfeldt (CSU-Landesvorsitzende) kennen. Die ehemalige Ursulinen-Schülerin freute sich, eine Straubingerin in Berlin zu sehen.