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Let's päpp...


Mediengestalterin Christina hat dieses lustige "200 mal päpp" - Logo gestaltet.

Mediengestalterin Christina hat dieses lustige "200 mal päpp" - Logo gestaltet.

Von Redaktion idowa

Und los geht's


Zu allererst muss sich natürlich jemand ein Thema einfallen lassen. Dafür sind entweder die Redakteure, die freien Mitarbeiter, die für paepp schreiben, oder die Abteilungsleitung zuständig.



Die Themenplanung ist Sache der päpp-Redaktion und sorgt dafür, dass nicht jede Woche derselbe schreibt, dass die Themen variieren und wenn möglich aktuellen Bezug haben. Wenn einem dann klar geworden ist, über was er oder sie schreiben will (oder muss), müssen die Gedanken nur noch zu Papier gebracht werden. Danach wird der Artikel vom päpp-Team gegengelesen. Durch das mehrmalige Durchlesen wird verhindert, dass Tippfehler oder unpassende Formulierungen gedruckt werden.

Layout und Design
So, zurück zum Computer. An diesem sitzt die päpp-Seitengestalterin, die sich sozusagen um das Herzstück der päpp-Seite kümmert, nämlich das Layout - was heißen soll: die Aufmachung. Zur Gestaltung der Seite gibt es die zeitungsinternen Schreibprogramme "LinoPress-Editorial" und "-Pagination". Mit Hilfe dieser speziellen Programme kann man am Computer eine Zeitungsseite einrichten. Das ist von großem Vorteil für die Redakteure, da man Fehler relativ schnell ausbügeln und das Layout so oft man will verändern kann. Zuerst wird der Artikel in das Programm kopiert und in das übliche Zeitungsformat, also in nach unten laufende Spalten, gebracht. Als nächstes muss der Text, wenn er zu lange ist, eventuell hier und da gekürzt werden.

Den ungekürzten Text gibt's dann im Internet, für diejenigen, die sich sozusagen die "volle Dröhnung" geben wollen. Zu einem schönen Layout gehören natürlich auch Bilder, welche dann entweder von Autoren selbst, aus dem eigenen Archiv oder dem Fundus der Deutschen Presse Agentur zusammengesucht werden. Anschließend müssen die Bilder zuerst am Computer bearbeitet werden. Wenn etwas sehr Ausgefallenes gewünscht wird, wird Mediengestalterin Christina mit einbezogen, die dann schöne Collagen und Extras "zaubert". Danach müssen die Bilder in der sogenannten "Repro"-Abteilung in ein Format, dass für den Zeitungsdruck geeignet ist, umgewandelt werden.

In die "Repro" gelangen sie natürlich per Mausklick, genauso wie auch wieder zurück. Nun müssen nur noch Bilder und Text verknüpft und "rumgeschoben" werden, damit das Ganze ansprechend aussieht. Manchmal müssen Bilder auch ausgeschnitten werden, weil des schöner wirkt. Oben links wird das päpp-Logo platziert. Dieses sieht jedes Mal, genau wie das Impressum, gleich aus, was den Wiedererkennungswert der Seite fördert. Im Impressum werden nur die Redakteure und Bildlieferanten passend zum aktuellen Artikel geändert. Das päpp-Logo ist heute, zur Feier des Tages, durch ein "200 mal päpp"-Logo ersetzt worden.

Füller und Platzhalter
Wenn nun alles am richtigen Platz, aber trotzdem noch irgendwo eine Lücke ist, müssen noch so genannte "Füller", das heißt kleine Texte, die über die Lücken gelegt werden, gefunden und eingefügt werden. Diese werden oft unter kleineren Rubriken geführt und können entweder aus einem Internet- Blog entnommen, oder neu geschrieben sein.

Letzte Feinheiten
Danach geht dann das "Rumschieben" von Neuem los, weil immer irgendwo etwas nicht zusammen passt oder sich "zwickt". Jetzt wird die Seite noch beim Chef vom Dienst angemeldet, damit sie auch einen Platz in der Zeitung bekommt. Das passiert jeden Montag und zwar per E-mail oder Telefon. Hierbei ist es wichtig, dass man nicht vergisst, die Seite vierfarbig zu bestellen. Sonst erscheint sie in der Zeitung schwarz-weiß, aber bunt ist doch auf jeden Fall schöner als grau.

Außerdem wird montags noch die Internet-Seite www.paepp.de aktualisiert, so dass man immer die aktuellsten Artikel im Internet lesen kann. Und nicht zu vergessen: die Mitarbeiternummernmüssen eingefügt und verschickt werden, damit die fleißigen Jungredakteure auch ihr hart verdientes Geld bekommen. Dann wird die päpp-Seite zur besseren Ansicht noch ein paar Mal ausgedruckt und Korrektur gelesen. Wenn sie diesen letzten Test besteht, wird sie losgeschickt, und zwar Richtung Druck, so dass ihr sie jeden Dienstag in der Zeitung lesen könnt. Zum Schluss wird noch mal das Erscheinungsdatum kontrolliert und die Seite endlich freigegeben. Sie ist somit für die Technik zugänglich und kann sonst von niemand mehr verändert werden.

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Am Anfang steht die Idee. (Foto: Pfeffer)

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Mediengestalterin Christina. (Foto: Pfeffer)

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Tanja ist für den Inhalt und die Gestaltung verantwortlich. (Foto: Scheiderer)

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aufopferungsvoll das päpp-Archiv nach den besten Fotos durchforstet.Päpp- Praktikantin Julia Scheiderer (20) hat in langen Überstunden und rastlosen Nächten

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Eine unerlässliche Landeskunde - Heute: Der ewige Stenz, am Beispiel von Redakteur Felix.6. Juni 2005

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Schnelle Köpfe:päpp-Autorin Judith berichtet über Frauenfußball.14. Juni 2005

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Andrea Limmer:Über Sekundär-Gartenzwerge und sonstige Ungeheuer.5. Juli 2005

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Clip 31:Päpp-Autorin Andreea schreibt über die größte Musikvideopräsentation in Deggendorf.28. März 2006

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Heinrich, der Eroberer:Anna Reischer porträtiert Leute, die was drauf haben. So wie Heinrich Leistenschneider, der schon als Kind ein Karate-Junkie war.16. Mai 2006

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Eine unerlässliche Landeskunde - Heute: Die Weißwurst.19. April 2005

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Fußball- WM.12. Juni 2006

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Lena's Blog:Lena erklärt uns heute, wie man ein Marshmallow-Sandwich kreiert.31. April 2007

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Single- Couch 2007.15. August 2007

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Happy New Year 2008.2. Januar 2008

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That was my Prom:Päpp-Auslandsreporterin Manuela bloggt aus Amerika und berichtet von ihrem eigenen Prom.27. Mai 2008

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Ameisenigel und Plastikgeld:Päpp-Praktikantin Edith recherchiert über Australien.4. Juni 2008

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Hat's gefunkt?Päpp-Praktikantin Julia hat für Euch die beiden Gewinner der Single Couch 2008 interviewt.23. September 2008

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No hurry in life:Päpp-Reporterin Katja genießt Ghana und lässt uns an ihren Erfahrungen teilhaben.30. September 2008

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Päpp dich auf - Das Umstyling:So sah Model Christina vor der fachmännischen Behandlung von Promifriseur Andy Larisch aus.21. Oktober 2008

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Päpp dich auf - Das Umstyling:Model Christina wird mit allem, was Starfriseur Andy Larisch zu bieten hat, "malträtiert".21. Oktober 2008

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Päpp dich auf - Das Umstyling:Model Christina sieht nach dem Umstyling total verändert aus.21. Oktober 2008

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Vorsicht Glas:Franziska Fischer hat nach ihrem Fachabitur eine Ausbildung zur Glaserin begonnen. In ihrem Artikel schreibt sie über ihren spannenden Beruf und zeigt uns einige ihrer Schmuckstücke (hier: Glasbrunnen).4. November 2008

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Sechs Männer und ein Frosch:Päpp- Praktikantin Inga lässt sechs, verpackungserprobte Männer ihre Künste an echten Weihnachtsgeschenken testen.23. Dezember 2008

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Klein, aber fein:Päpp- Praktikantin Inga schreibt über ihr Heimatland Lettland und, unter anderem, das dort sehr beliebte Angeln.5. Januar 2009