Komödie

In „The Curse of Bridge Hollow“ wird eine Stadt zum Halloween-Albtraum

In der Horrorkomödie „The Curse of Bridge Hollow“ ereignet sich an Halloween ein Albtraum nach dem anderen: Dekorationen erwachen zum Leben und ein Geist drangsaliert die Stadt.


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Sydney und ihr Vater Howard stellen mit Schrecken fest, dass die riesige Kürbisstatue in der Mitte der Stadt wohl auch zum Leben erwacht ist und jetzt durch die Straßen zieht.

Darum geht’s: Die Familie Gordon zieht kurz vor Halloween nach Bridge Hollow. Als Halloween immer näher rückt, merken sie, wie fanatisch das Fest in dem beschaulichen Städtchen gefeiert wird. Der Nachbar baut eine ganze Zombie-Apokalypse in seinem Garten auf, die Bürgermeisterin fährt mit einem als Kürbis lackierten Truck – und mittendrin sind die Gordons. Vater Howard hält als Naturwissenschaftslehrer überhaupt nichts von Halloween und verbietet es, den Garten zu dekorieren. Tochter Sydney ist hingegen total fasziniert von den Festivitäten.

So kommt es, dass ein Geist sie zum Dachboden lotst und sie dort eine hässliche Kürbislaterne findet, die sie später anzündet. Dadurch hat Sydney den bösen Geist von Stingy Jack freigelassen, der alle Halloween-Dekorationen in der Stadt zum Leben erweckt. Geister und Hexen fliegen umher, Riesenspinnen krabbeln herum, Zombies und Horrorclowns streifen durch die Straßen. Die einzige Mission des Vater-Tochter-Duos: den bösen Stingy Jack aufhalten.

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In aller Kürze: Tochter Sydney entzündet eine merkwürdige Kürbislaterne, die sie auf dem Dachboden gefunden hat. Was sie nicht weiß: Sie hat einen Geist erweckt, der an Halloween alle Dekorationen in den Vorgärten zum Leben erweckt.

Fazit: „The Curse of Bridge Hollow“ ist eine unterhaltsame Komödie. Besonders toll ist der Wandel, den Vater Howard vollzieht: vom Halloween-Hasser, der seiner Tochter nicht glaubt, dass die Dekorationen jetzt leben, zum Unterstützer im Kampf gegen den bösen Geist.

„The Curse of Bridge Hollow“, Dauer: 90 Minuten, verfügbar auf Netflix, empfohlen ab zwölf Jahren.