Psychische Störung
Hypochondrie - Todesangst als ständiger Begleiter
20. Juni 2021, 6:00 Uhr aktualisiert am 20. Juni 2021, 6:00 Uhr
![Der Schritt, in eine Klinik zu gehen, kostet Sophie viel Mut. Doch es lohnt sich: Sie lernt nun, besser mit ihren Ängsten umzugehen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/7/6/6/4/6/1/tok_0f9f78c36f37133497640f42ddf940d5/w800_h450_x582_y327_68ee1bd5-436c-411c-9c15-c7631614dea1_1-7465954f8df44696.jpg)
Valentin Viehbacher
Der Schritt, in eine Klinik zu gehen, kostet Sophie viel Mut. Doch es lohnt sich: Sie lernt nun, besser mit ihren Ängsten umzugehen.
Von
Sophie Herz
Unsere Autorin kämpft mit dem Gedanken, schwer krank zu sein und jeden Moment zu sterben. Sie leidet an Hypochondrie. Mitten in der Corona-Pandemie hat sie sich in stationäre Behandlung begeben. Ein Einblick in ihre Zeit in der Klinik.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden