PI Cham
Zu schwere Gespanne
15. Oktober 2020, 13:20 Uhr aktualisiert am 15. Oktober 2020, 13:40 Uhr
Cham: Audi angefahren
Am Dienstag zwischen 7.40 und 17.30 Uhr stand ein grauer Audi A4 in einem Parkhaus an der Tiergartenstraße. In dieser Zeit fuhr ein bislang unbekannter Fahrer gegen den Audi, sodass der Eigentümerin ein Schaden in Höhe von etwa 2.500 Euro entstanden ist. Anschließend setzte der Verursacher seine Fahrt fort, ohne seinen gesetzlichen Pflichten nachgekommen zu sein. Hinweise an die PI Cham unter Telefon 09971/8545-0.
Waffenbrunn: Autoradio gestohlen
Zwischen Montag und Mittwoch hatte ein 47-jähriger Tscheche seinen Seat Leon mit an der Bergstraße in Waffenbrunn geparkt. Ein bislang unbekannter Täter brach in dieser Zeit das Fahrzeug auf und entwendete das Autoradio, sodass dem Eigentümer ein Schaden von etwa 200 Euro entstand. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 500 Euro. Hinweise an die PI Cham unter Telefon 09971/8545-0.
Cham: Verkratzter Außenspiegel
Eine 19-jährige Regensburgerin hatte ihr rotes Fahrzeug am Mittwoch zwischen 7.45 und 16 Uhr an der Bäumlstraße in Cham geparkt. Als sie wieder zu ihrem VW Polo zurückkam, stellte sie mehrere Kratzer am Außenspiegel fest. Hinweise zu dieser Sachbeschädigung an di PI Cham unter Telefon 09971/8545-0.
Cham: Geldbeutel geklaut
Ein bislang unbekannter Dieb nutzte am Mittwochnachmittag die Gelegenheit und klaute aus einem Laster den Geldbeutel eines 26-jährigen Chamers. Der Lkw stand in der Schuegrafstraße. Dem Mann entstand ein Schaden von 200 Euro. Hinweise unter Telefon 09971/8545-0 an die PI Cham.
Cham: Zu schwer
Im Rahmen einer Schwerverkehrskontrolle wurden am Mittwoch durch Beamte der PI Cham auch Kleintransporter einer Verkehrskontrolle unterzogen. Um 9.30 Uhr wurde ein 33-jähriger polnischer Kleintransporter-Fahrer, unterwegs mit einem Mercedes samt Anhänger mit polnischer Zulassung, um 11.10 Uhr ein 43-jähriger rumänischer Kleintransporter-Fahrer, unterwegs mit einem Iveco samt Anhänger mit rumänischer Zulassung, und um 13.15 Uhr ein 53-jähriger polnischer Kleintransporter-Fahrer, ebenfalls unterwegs mit einem Mercedes-Benz samt Anhänger mit polnischer Zulassung, kontrolliert. Bei allen drei Fahrzeugen, beladen mit Pkw, ergab sich der Verdacht der Überladung, so dass die Fahrzeuge auf die Waage mussten. Der 33-jährige Pole hatte sein Gespann um mehr 11 Prozent, der 43-jährige Rumäne seine Fahrzeug um mehr als 30 Prozent und der 53-jährige Pole seinen Mercedes samt Anhänger um mehr als 22 Prozent überladen. Bei allen dreien wurde die Weiterfahrt unterbunden und Sicherheitsleistungen im unterschiedlichen dreistelligen Euro-Bereich erhoben.