Als Sohn ausgegeben
WhatsApp-Betrug: Ergoldingerin (56) um 2.000 Euro gebracht
9. September 2022, 9:20 Uhr aktualisiert am 9. September 2022, 10:44 Uhr
Wieder meldet die Polizei einen so genannten "WhatsApp-Betrug". Dabei erwies eine 56-Jährige aus Ergolding einem Unbekannten 2.000 Euro.
Der Täter hatte sich als Sohn der Geschädigten ausgegeben und Geld gefordert. Die Geschädigte ging auf die Forderung ein und überwies eine Summe von über 2.000 Euro.
Eine zweite Forderung des Täters, wieder eine vierstellige Summe zu überweisen, konnte zum Glück aufgrund des Tageslimits nicht durchgeführt werden. Nachdem die Geschädigte bemerkte, dass der Schreiber nicht ihr Sohn war, verständigte sie die Polizei.