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Polizei nimmt Tatverdächtigen nach Einbruch fest


Hier finden Sie aktuelle Polizeimeldungen. (Symbolbild)

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Von Polizei

Regensburg: Polizei nimmt Tatverdächtigen nach Einbruch fest

Vergangenes Wochenende ereignete sich ein Einbruch in ein Geschäft in einem Regensburger Einkaufszentrum. Der mutmaßliche Einbrecher verlor mehrere persönliche Gegenstände. Zwischenzeitlich wurde ein Tatverdächtiger festgenommen und sitzt in Haft. Der mutmaßliche Täter war zwischen Samstag, 20.15 Uhr, und Montag, etwa 9 Uhr, in ein Bekleidungsgeschäft in der Friedensstraße in Regensburg eingebrochen. Aus einem Wertbehältnis entnahm er Bargeld im unteren vierstelligen Bereich an sich. Anschließend flüchtete er aus dem Geschäft. Im Laden wurden mehrere persönliche Gegenstände von ihm gefunden.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg haben zwischenzeitlich zu einem 44-jährigen Mann mit italienischer Staatsangehörigkeit geführt. Er wurde bereits am Montagabend wegen eines vorliegenden Haftbefehls in einer anderen Angelegenheit in Regensburg festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Nun muss er sich auch wegen des Einbruchs strafrechtlich verantworten. Die Ermittlungen dauern an.

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Scamming im Landkreis Regensburg scheitert

Einen zweistelligen Millionenbetrag als überraschendes Erbe. Klingt verlockend, doch in den meisten Fällen steckt dahinter ein Fall von "Scamming" - auch bekannt als Vorschussbetrug. Ein 71-Jähriger aus Regensburg fiel darauf nicht herein. Die Polizei warnt vor solchen Betrügereien.

Vor wenigen Tagen erhielt ein 71-jähriger Mann aus dem Landkreis Regensburg eine zunächst interessante Mail. Über 30 Millionen Euro hätte er überraschend geerbt. Zur Abwicklung müsse er nur ein Konto in Spanien eröffnen und vorab Gebühren dorthin überweisen. Er fiel nicht darauf herein und erstattete richtigerweise bei der Polizei eine Anzeige.

Diese Betrugsmasche fällt unter den Phänomenbereich des "Scamming". Dabei handelt es sich um eine perfide Betrugsmasche. Versprochen wird die große Liebe, das schnelle Geld oder der Traumjob. Oft führt der Weg zum ersehnten Glück nämlich über Vorauszahlungen an Betrüger (Scammer). Die unter dem Namen Nigeria Connection bekannt gewordene Betrugsmasche beschränkt sich mittlerweile nicht mehr nur auf Massenmails mit absurden Gewinnversprechen, sondern tritt in vielfältiger Form in Erscheinung.

Zu einem der ältesten Tricks der Nigeria Connection gehören eben diese E-Mails (vormals Briefe oder Faxe), die dem Empfänger eine Menge Geld versprechen - aus einer Erbschaft oder einem Familienschatz beispielsweise. Um an das gewünschte Geld zu kommen, werden allerdings zunächst viele tausend Euro für Gebühren, Notarkosten oder Steuer fällig. Wenn das Opfer zahlt, brechen die Betrüger den Kontakt ab - das gezahlte Geld ist unwiederbringlich verloren. Momentan nutzen die Betrüger wieder Briefpost, um Menschen abzuzocken. Damit wollen sie ihrem kriminellen Tun einen offiziellen Anstrich verpassen.

Regensburg: Versuchter Einbruch in Bar

In der Nacht von Montag auf Dienstag versuchte ein Unbekannter in einer Regensburger Bar einzubrechen. Er scheiterte an der massiven Hintertür. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg sucht Zeugen.

Im Zeitraum zwischen Montag, 22.30 Uhr, und Dienstag, 11 Uhr, versuchte ein Einbrecher über die Hintertür in eine Bar in der Rote-Hahnen-Gasse einzudringen. Der Unbekannte scheiterte an der massiven Metalltür. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg ermittelt und sucht Zeugen:

Wer hat in der Nacht von Montag auf Dienstag, im Bereich der Roten-Hahnen-Gasse bzw. der Pustet-Passage, eine oder mehrere verdächtige Personen bemerkt, die möglicherweise versucht haben in die Gaststätte einzubrechen? Hinweise bitte unter der Telefonnummer 0941/506-2888.