Auf der A9 bei Garching

Mit dem 40-Tonner und 2,6 Promille über die Autobahn


Ein 60-jähriger Lkw-Fahrer hatte am Samstagvormittag deutlich zu tief ins Glas geschaut, als er auf der Autobahn A9 bei Garching von der Polizei angehalten wurde. (Symbolbild)

Ein 60-jähriger Lkw-Fahrer hatte am Samstagvormittag deutlich zu tief ins Glas geschaut, als er auf der Autobahn A9 bei Garching von der Polizei angehalten wurde. (Symbolbild)

Von Redaktion idowa

Sage und schreibe 2,6 Promille hatte ein Lkw-Fahrer am Samstag intus, als er von der Polizei auf der Autobahn A9 bei Garching angehalten wurde. Das blieb freilich nicht ohne Konsequenzen.

2,6 Promille - und das um 10.15 Uhr vormittags! Auf diesen Pegel brachte es ein 60-jähriger Lkw-Fahrer mit Wohnsitz in Rumänien am Samstag. In diesem Zustand hatte er sich noch ans Steuer seines 40-Tonners geklemmt und dabei nicht nur sein Leben, sondern auch das anderer aufs Spiel gesetzt. "Er fuhr erhebliche Schlangenlinien", berichtet ein Sprecher der Polizei. Etwa auf Höhe der Anschlussstelle Garching-Süd gelang es einer Polizeistreife, den Sattelzug, der in Richtung München unterwegs war, anzuhalten.

Nach dem Atemalkoholtest ging es für den 60-Jährigen direkt weiter zur Blutentnahme. Seinen Führerschein musster der Mann an Ort und Stelle abgeben. Sein Chef muss sich nicht darum kümmern, den Sattelzug wieder zurückzubringen.