Landkreis Regensburg
Aus dem Polizeibericht der VPI Regensburg
21. Dezember 2017, 14:11 Uhr aktualisiert am 21. Dezember 2017, 14:11 Uhr
A93 / Regensburg: Verkehrsunfall mit einer Leichtverletzten
Am Mittwoch um 17.30 Uhr befuhr eine 19-jährige Landkreisbürgerin mit ihrem Auto den Beschleunigungsstreifen der Anschlussstelle Regensburg-Kumpfmühl auf der A93 und musste verkehrsbedingt bremsen. Ein nachfolgender 73-jähriger Autofahrer konzentrierte sich beim Einfahren auf die Hauptfahrbahn und übersah dabei den vor ihm abbremsenden Wagen. Es kam zu einem Auffahrunfall. Dabei wurde die 19-jährige Frau leicht verletzt und sie musste in ein Regensburger Krankenhaus gebracht werden. Das Auto des Unfallverursachers musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 9.500 Euro.
Regensburg: Verkehrsunfallflucht
Am Mittwoch um 10.35 Uhr parkte ein Landkreisbürger sein Auto am Parkplatz einer Arztpraxis in Regensburg in der Hildegard-von-Bingen-Straße. Seine Ehefrau beobachtete von einem Wartezimmer aus wie der Fahrer eines anderen Pkws gegen ihr geparktes Auto stieß und anschließend weiterfuhr. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 2.500 Euro. Nachdem das Ehepaar die Polizei verständigt hatte, konnte der Fahrer des unfallverursachenden Pkw ermittelt werden und wird angezeigt wegen Verdacht der Unfallflucht.
A3 / Laaber: Fahrer und Beifahrer hatten gefälschte Papiere
Am Mittwoch um 10.15 Uhr kontrollierten Schleierfahnder der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg auf der A3 bei Laaber in Fahrtrichtung Nürnberg einen Pkw mit bulgarischer Zulassung, der besetzt war mit zwei moldawischen Staatsangehörigen. Bei der Kontrolle wurde bei dem 30-jährigen Fahrer ein total gefälschter rumänischer Führerschein festgestellt. Auch sein 33-jähriger Bruder führte als Beifahrer einen total gefälschten Führerschein mit. Beide Falschdokumente wurden sichergestellt. Beide Personen werden angezeigt wegen eines Urkundsdeliktes. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnten beide wieder entlassen werden, jedoch durfte keiner mehr fahren.