Tipps vom Arzt
Was Sie bei einer Omikron-Infektion tun können
2. Februar 2022, 18:00 Uhr aktualisiert am 2. Februar 2022, 18:00 Uhr
![Johann Ertl, Sprecher des Ärztlichen Kreisverbandes Straubing, gibt Tipps, was Betroffene im Falle einer Infizierung mit der Omi](https://cdn.idowa.de/imgs/04/7/2/1/6/3/7/tok_9f11252d00c0167613b464560b2421e3/w800_h450_x800_y450_4771d699-25d7-47b3-9a74-c05aff0c7a2a_1-c3b83f64967ce42e.jpg)
Jens Büttner (dpa)/Johann Ertl
Johann Ertl, Sprecher des Ärztlichen Kreisverbandes Straubing, gibt Tipps, was Betroffene im Falle einer Infizierung mit der Omikron-Variante tun können.
Nebliger Kopf, Gliederschmerzen, Fieber: Auch in Ostbayern plagen sich derzeit viele Betroffene mit den Symptomen einer Omikron-Infektion herum. Wir haben bei Johann Ertl, Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbands Straubing, nachgefragt: Wie erkennt man, dass man sich mit der neuen Coronavirus-Variante angesteckt hat? Und ab wann sollte man besser den Arzt rufen, als sich selbst gesund zu pflegen?
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