Trotz Fördermitteln
Warum der Waldumbau in Niederbayern stockt
9. Juni 2022, 14:21 Uhr aktualisiert am 13. Juni 2022, 13:35 Uhr
Wandern, Radeln, Joggen oder Spazierengehen: Waldwege bieten viele Freizeitmöglichkeiten und dienen als Erholungsraum. Ein netter Nebeneffekt. In erster Linie dient eine intakte Forstinfrastruktur der Bewirtschaftung des Waldes. Obwohl die Finanzierung durch ein Förderprogramm des Freistaats größtenteils gesichert ist, stocken Maßnahmen zum Aus- oder Neubau von Forstwegen vor allem in Niederbayern oder werden gar nicht erst umgesetzt. An den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ÄELF) herrscht Personalmangel, wie Anfragen der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Landshut) und Martina Fehlner (Aschaffenburg) zeigen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat