Abschlussbericht: In Kinder- und Jugendpsychiatrie lief einiges falsch
Vorwürfe bestätigen sich
19. November 2019, 21:44 Uhr aktualisiert am 19. November 2019, 21:44 Uhr
Mit deutlichen Worten hat sich am Dienstag der Bezirkstag von Niederbayern in seiner Sitzung in Mainkofen von Behandlungsmethoden distanziert, die in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Landshut (KJP) angewendet wurden. Vorausgegangen war dem ein Bericht des Kinder- und Jugendpsychiaters Prof. Romuald Brunner, der von einigen übermäßig restriktiven Maßnahmen in der KJP sprach, die im Ganzen "schwer nachvollziehbar" seien. Auslöser für den Bericht war die Kritik des ehemaligen Chefarztes Dietmar Eglinsky.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat