Auffällige Stimmzettel im Wahlfälschungsprozess
Verteidigung fordert Freispruch für Karl B.
19. Februar 2020, 19:29 Uhr aktualisiert am 19. Februar 2020, 21:49 Uhr
Von
Miriam Graf
"Der Angeklagte ist freizusprechen", fordert die Verteidigung am sechsten Verhandlungstag im Prozess wegen der mutmaßlichen Wahlfälschung in Geiselhöring. "Es gibt keinen Anhaltspunkt, dass unser Mandant verurteilt werden kann", sagt Rechtsanwältin Ricarda Lang. Zuvor haben die damalige Wahlkreisleiterin und ein Schriftgutachter vor dem Landgericht Regensburg ausgesagt, dass es Unstimmigkeiten im Schriftbild der Stimmzettel gab.
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