Das bringt der Montag

Ukrainische Flüchtlinge - Winterwetterbilanz - Rattenquäler vor Gericht


Die Ukrainerin Anastasia (r) schiebt ihre Tochter Kira nach ihrem Grenzübertritt von Schehyni in der Ukraine nach Medyka in Polen aus dem Grenzgebiets. Zahlreiche Ukrainer verlassen nach Militäraktionen Russlands auf Ukrainischem Staatsgebiet das Land.

Die Ukrainerin Anastasia (r) schiebt ihre Tochter Kira nach ihrem Grenzübertritt von Schehyni in der Ukraine nach Medyka in Polen aus dem Grenzgebiets. Zahlreiche Ukrainer verlassen nach Militäraktionen Russlands auf Ukrainischem Staatsgebiet das Land.

Von Redaktion idowa

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Bayern bereitet sich auf Ankunft ukrainischer Flüchtlinge vor

Bayern stellt sich weiter auf die Ankunft ukrainischer Flüchtlinge ein. "Es zeichnet sich ab, dass sich viele Menschen in der Ukraine auf den Weg machen", sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Sonntag in Krün. Viele flüchteten vor den Schrecken des Krieges; ihr Leben sei bedroht. Sie unterschieden sich allerdings von Flüchtlingen aus anderen Kontinenten. Viele hätte sich ins Auto gesetzt und steuerten teils Verwandte und Freunde an, die in Deutschland lebten. Eine größere Zahl ukrainischer Mitbürger lebe etwa seit langem im Großraum München. Man sei in der Lage, zusätzliche Plätze in Flüchtlingsunterkünften zur Verfügung zu stellen. Wegen der wieder gestiegenen Zahl von Flüchtlingen etwa aus Afghanistan seien diese allerdings gut belegt.

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Offene Fragen nach schwerem Bus-Unfall in Oberbayern

Nach dem Bus-Unfall mit mehr als 50 verletzten Skiurlaubern aus Nordrhein-Westfalen gehen zum Wochenstart die Ermittlungen weiter. Denn viele Fragen sind noch offen. Mehr als 50 Menschen waren verletzt worden, als der Reisebus laut Polizei am Samstagmorgen nahe Inzell von der Straße abgekommen und eine Böschung hinuntergekippt war. In dem Doppeldecker saßen nach Polizeiangaben 61 Menschen - darunter auch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Sie waren auf dem Weg zum Skiurlaub ins österreichische Kaprun, das etwa 70 Kilometer weiter südlich liegt.

Hunderte Rettungskräfte aus der Region und sechs Hubschrauber waren laut Feuerwehr über Stunden vor Ort. Die Polizei zählte nach Rückmeldungen aus Krankenhäusern am Sonntag insgesamt 52 Verletzte. Unter den Opfern seien 14 Schwerverletzte - davon eine Person auf der Intensivstation. Der 58-jährige Fahrer sei leicht verletzt worden. Unverletzt seien nur neun Menschen geblieben.

Lesen Sie hierzu Offene Fragen nach Bus-Unfall mit Dutzenden verletzten Skiurlaubern

Deutscher Wetterdienst veröffentlicht Winterbilanz

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) stellt an diesem Montag seine vorläufige Bilanz des Winters 2021/22 vor. Die bisherigen Auswertungen der rund 2.000 Messstationen des DWD zu Temperaturen, Sonnenscheindauer und Niederschlag werden einen Tag vor dem meteorologischen Frühlingsbeginn am 1. März bekanntgegeben. Interessant dürfte dabei unter anderem sein, ob sich auch dieser Winter in den Trend der vergangenen Jahre einreiht. So war der Winter des Vorjahres der zehnte zu warme in Folge gewesen.

Gähnende Leere an den E-Tankstellen in Dingolfing

Die E-Tankstellen waren früher rund um die Uhr belegt. Jetzt sind sie rund um die Uhr leer." Michael Rieger (SPD) hat einen Verdacht, woran dieser drastische Rückgang liegen könnte. Lesen Sie hierzu Gähnende Leere an den E-Tankstellen in Dingolfing

Brutaler Rattenquäler aus der Oberpfalz muss erneut vor Gericht

Ein Tierquäler muss sich in Weiden in der Oberpfalz ein drittes Mal vor Gericht verantworten: Das Bayerische Oberste Landesgericht (BayObLG) in Nürnberg hat Sprecher Friedrich Weitner zufolge in dem Fall das zweitinstanzliche Urteil des Landgerichtes Weiden aufgehoben. Dort war der 32-Jährige im November 2021 zu drei Jahren Haft wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verurteilt worden. Dagegen ging er in Revision.

Lesen Sie hierzu Brutaler Rattenquäler muss erneut vor Gericht

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