Zwei Vorschläge
TUM und UR planen Medizinstudium in Niederbayern
30. April 2021, 0:00 Uhr aktualisiert am 30. April 2021, 0:00 Uhr
![Medizinstudenten verfolgen (vor der Corona-Pandemie) eine Vorlesung zu Gelenken und Muskeln.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/5/1/8/5/7/9/tok_4d133b5151c480d83eee4e44641579f1/w800_h450_x479_y269_2661c854-3033-49e9-805f-084b5d60104c_1-d373ac780ea9f966.jpg)
Waltraud Grubitzsch/dpa
Medizinstudenten verfolgen (vor der Corona-Pandemie) eine Vorlesung zu Gelenken und Muskeln.
Über das Ziel waren sich alle Akteure eigentlich einig: Angesichts eines immer stärkeren Ärztemangels auf dem Land braucht es neue Wege, junge Ärzte zu holen - am besten schon während ihrer Ausbildung. Da ein Medizinstudium in Niederbayern nicht möglich ist, sind kreative Lösungen gefragt. Der Bezirk startete dazu ein Kooperationsmodell mit einer österreichischen Uni - in Passau wollte man Uni und Klinikum zu einer vollwertigen medizinischen Fakultät ausbauen. Jetzt geht es um zwei andere Zukunftskonzepte.
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