Hat Waidmann im eigenen Revier gewildert?
Toter Luchs: Entscheidung vertagt
10. Februar 2020, 20:38 Uhr aktualisiert am 10. Februar 2020, 21:35 Uhr
![Einen streng geschützten Luchs soll er in einer Falle gefangen und getötet haben.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/2/0/9/8/1/1/tok_dd8248f50a81e2985e6b6cf81cf336eb/w800_h450_x686_y386_08010c4a-f747-4f31-9f08-f4558f512826_1-adc8826a4ed2eaa5.jpg)
Andreas Arnold/dpa
Einen streng geschützten Luchs soll er in einer Falle gefangen und getötet haben.
Fünf Monate nach seiner Verurteilung steht der 54-jährige Jäger wieder vor Gericht - und will in der Berufung einen Freispruch: der Berufungsprozess begonnen. Wegen Luchswilderei war er vom Amtsgericht Cham verurteilt worden. Und am Montagnachmittag wird klar: Der tote Luchs wird die Richter noch länger beschäftigen.
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