Corona-Einbußen
Tierpark fleht um Hilfe
17. Juni 2020, 20:53 Uhr aktualisiert am 17. Juni 2020, 20:53 Uhr
![Zum Gähnen langweilig ist diesem Löwen im Straubinger Tiergarten neben einem menschenleeren Weg. Diesem Zoo geht es trotz Corona-Krise und Einnahmenflaute noch relativ gut, während andere Insitutitonen wie Hellabrunn von der Pleite bedroht sind.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/5/1/0/0/1/tok_51bba25bfd5cdd5a4c6947b0d380e9bf/w800_h450_x674_y379_efcbc2af-0a79-4925-ae16-953bae8a2ccf_1-a13d5951a24eddd2.jpg)
Armin Weigel/dpa
Zum Gähnen langweilig ist diesem Löwen im Straubinger Tiergarten neben einem menschenleeren Weg. Diesem Zoo geht es trotz Corona-Krise und Einnahmenflaute noch relativ gut, während andere Insitutitonen wie Hellabrunn von der Pleite bedroht sind.
Es muss ein seltsames Bild gewesen sein am vergangenen Samstag: Am Flaucher und den angrenzenden Kiesstränden der Isar - auf wenigen hundert Metern - saßen tausende Münchner, teils dicht gedrängt und genossen die Sonne. Im Tierpark Hellabrunn hingegen, nur ein paar Meter weiter, hielten sich auf 40 Hektar Fläche gerade mal 2.185 Menschen auf - über den ganzen Tag verteilt. Bayerische Zoos stecken in der Krise.
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