Regensburger Spendenaffäre
Staatsanwalt fordert Geldstrafe für Schlegl
4. Mai 2021, 20:09 Uhr aktualisiert am 4. Mai 2021, 20:09 Uhr
![Christian Schlegl, früherer Regensburger Oberbürgermeister-Kandidat der CSU, geht an einem früheren Verhandlungstag in den Saal im Landgericht Regensburg. Der Prozess gegen ihn soll am 11. Mai enden.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/0/7/5/9/3/tok_6f8311ff921a662b4338ce4465aa3c03/w800_h450_x800_y450_26ca9a7e-4869-4a17-ab4b-f0cd45914bb5_1-1507d070b04befbc.jpg)
Armin Weigel/dpa
Christian Schlegl, früherer Regensburger Oberbürgermeister-Kandidat der CSU, geht an einem früheren Verhandlungstag in den Saal im Landgericht Regensburg. Der Prozess gegen ihn soll am 11. Mai enden.
Der Prozess gegen den früheren Regensburger CSU-OB-Kandidaten Christian Schlegl ist auf der Zielgeraden. Am Dienstag standen die Plädoyers an. Während die Ermittler eine Geldstrafe in Höhe von 42.000 Euro forderten, plädierten Schlegls Verteidiger auf Freispruch. Der Angeklagte, für den die Unschuldsvermutung gilt, äußerte sich erstmals selbst.
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