Haushalt
Söder-Kabinett verabschiedet "Gegenmodell zu Berlin"
29. Januar 2024, 15:31 Uhr
![Markus Söder (CSU, l), Ministerpräsident von Bayern, und Albert Füracker (CSU), Finanzminister von Bayern, nehmen nach der Haushaltsklausur des bayerischen Kabinetts am Tegernsee an einer Pressekonferenz teil.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/5/6/3/8/2/6/tok_0b8f25bd1b758fdfaeedfd9ffd0a1dd8/w800_h450_x800_y450_9edeb759-aa14-472c-9ccd-2f45c06235ba_1-3e05a621a7477ebd.jpg)
Sven Hoppe/dpa
Markus Söder (CSU, l), Ministerpräsident von Bayern, und Albert Füracker (CSU), Finanzminister von Bayern, nehmen nach der Haushaltsklausur des bayerischen Kabinetts am Tegernsee an einer Pressekonferenz teil.
Gerade einmal 24 Stunden dauerte es, bis sich das bayerische Kabinett auf einer Klausur in Sankt Qurin am Tegernsee auf den Entwurf für einen Doppelhaushalt des Freistaats für 2024 und 2025 geeinigt hatte. Am Montag pries Ministerpräsident Markus Söder (CSU) das 149 Milliarden Euro umfassende Zahlenwerk. Der "Premium-Haushalt" sei ohne Streit, willkürliche Streichlisten und neue Schulden als ein "Gegenmodell zu Berlin" zustande gekommen.
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