US-Truppenübungsplatz Grafenwöhr
Russische Spione sollen Ukrainer in Ausbildung ausgespäht haben
26. August 2022, 14:17 Uhr aktualisiert am 26. August 2022, 14:17 Uhr
![Ein Stryker Radpanzer der US-Armee steht auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr (Kreis Neustadt an der Waldnaab). Von der US-Armee gab es auf Nachfrage keine Stellungnahme zu der Meldung.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/8/0/0/0/1/tok_5316ef1d1eb64f631549aae39822d9b5/w800_h450_x800_y450_e9f3ada7-0bdf-425f-89e9-b3b545a0e7de_1-22203d295dca9a46.jpg)
Armin Weigel/dpa
Ein Stryker Radpanzer der US-Armee steht auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr (Kreis Neustadt an der Waldnaab). Von der US-Armee gab es auf Nachfrage keine Stellungnahme zu der Meldung.
Der "Spiegel" meldet unter Berufung auf den deutschen Militärgeheimdienst verdächtige Vorgänge rund um Grafenwöhr. Auch Kleinstdrohnen sollen im Spiel gewesen sein. Russische Geheimdienste sollen versucht haben, die Ausbildung ukrainischer Soldaten an westlichen Waffensystemen in Deutschland auszuspähen.
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