Aufarbeitung geht weiter
Regensburger Parteispendenaffäre: Probleme bei Richterbesetzung
19. Juni 2020, 19:19 Uhr aktualisiert am 19. Juni 2020, 21:42 Uhr
Die Regensburger Parteispendenaffäre beschäftigt die Justiz nach dem zweiten Urteil gegen Ex-Oberbürgermeister Joachim Wolbergs weiter. Das Landgericht Regensburg prüft derzeit, ob die Anklagen gegen Wolbergs' CSU-Kontrahenten bei der OB-Wahl 2014, Christian Schlegl, und den CSU-Landtagsabgeordneten Franz Rieger zur Hauptverhandlung zugelassen werden (wir berichteten). Schlegl werden unter anderem Steuerhinterziehung und ein Verstoß gegen das Parteiengesetz vorgeworfen. Rieger soll wegen Erpressung, Verstößen gegen das Parteiengesetz und Beihilfe zur Steuerhinterziehung vor Gericht.
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