Corona-Pandemie
Ostbayern ist Mutationshotspot
15. März 2021, 17:21 Uhr aktualisiert am 15. März 2021, 17:21 Uhr
![In den Landkreisen Kelheim und Landshut droht wegen steigender Coronazahlen eine erneute Schließung der Läden. Waren könnten dan](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/1/2/8/7/2/3/tok_e72ed7aa913353818bb58edd9c42ef0a/w800_h450_x800_y450_c9489845-2b20-433d-aac8-8a5df1d82dfe_1-1f0cbfabf0f6d399.jpg)
dpa
In den Landkreisen Kelheim und Landshut droht wegen steigender Coronazahlen eine erneute Schließung der Läden. Waren könnten dann nur noch nach Bestellung abgeholt werden.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) prognostiziert für die Woche nach Ostern höhere Neuinfektionszahlen als um Weihnachten. Die Inzidenz könnte dann bei 350 liegen. Grund sei unter anderem die sich rasch ausbreitende Corona-Mutante B.1.1.7, die erstmals in Großbritannien nachgewiesen wurde. Die verbreitet sich in der Oberpfalz und in Niederbayern besonders schnelle.
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