Revision

Nur ein Räuber profitiert


Im Fall des Räuberquartetts, das ein Ehepaar in seinem Haus bei Regensburg überfallen hat, hat sich die Revisionsverhandlung nur für einen der Angeklagten ausgezahlt: Nach Anhörung eines Sachverständigen reduzierte die Strafkammer bei einem 31-Jährigen die Freiheitsstrafe von sieben Jahren und drei Monaten auf sechs Jahre. Sein Gesundheitszustand würde hart an der Grenze der verminderten Schuldfähigkeit liegen. Die Staatsanwaltschaft hatte bei ihm eine Freiheitsstrafe von acht Jahren und vier Monaten beantragt. Der Verteidiger fünf Jahre.

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