Nach der Flut

Niederbayerns Regierungspräsident zieht erste Bilanz zum Hochwasser

"Mit einem blauen Auge davongekommen", sagt Niederbayerns Regierungspräsident Rainer Haselbeck zum Schadensausmaß nach der Flut. Was sich noch tun muss, um ohne blauem Auge aus der nächsten Flut zu gehen.


Für eine Bezirkstagung des Bayerischen Landkreistags kamen Niederbayerns Landräte, Regierungspräsident Rainer Haselbeck (Zweiter von links) sowie Landkreistagsgeschäftsführerin Andrea Degl nach Kelheim.

Für eine Bezirkstagung des Bayerischen Landkreistags kamen Niederbayerns Landräte, Regierungspräsident Rainer Haselbeck (Zweiter von links) sowie Landkreistagsgeschäftsführerin Andrea Degl nach Kelheim.

Wetterglück, wirkungsvoller Hochwasserschutz und gut trainierte Einsatzkräfte entscheiden über das Ausmaß einer Flutkatastrophe, meint der niederbayerische Regierungspräsident Rainer Haselbeck. Und sind der Grund, dass Niederbayern insgesamt mit „einem blauen Auge davongekommen“ ist. Diese erste Bilanz zum Hochwasser zog Haselbeck am Donnerstagabend bei der Pressekonferenz über die Inhalte der Bezirksverbandstagung des Bayerischen Landkreistags.

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