"Proxima Fusion"
Münchner Start-up will Kernfusion in greifbare Nähe rücken
29. September 2024, 16:06 Uhr
Von
Ralf Müller
Ein Hauch von Silicon Valley durchzieht das ehemalige Fabrikgebäude in der Mühldorfstraße in München. Für Spaßecken wie in der Facebook-Zentrale hat das erst seit eineinhalb Jahren bestehende Start-up-Unternehmen "Proxima Fusion" allerdings noch keinen Platz. Die Arbeitssprache ist Englisch und viele der Wissenschaftler, die hier arbeiten, könnten in Europa wegen ihres jugendlichen Alters noch als Studenten durchgehen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden