"Proxima Fusion"

Münchner Start-up will Kernfusion in greifbare Nähe rücken


Proxima-Fusion-Magnetingenieur Nicolò Riva weist die Vorstandsvorsitzende des Start-up-Verbands, Verena Pausder, in die Geheimnisse des neuentwickelten Hochtemperatur-Superleiters ein.

Proxima-Fusion-Magnetingenieur Nicolò Riva weist die Vorstandsvorsitzende des Start-up-Verbands, Verena Pausder, in die Geheimnisse des neuentwickelten Hochtemperatur-Superleiters ein.

Ein Hauch von Silicon Valley durchzieht das ehemalige Fabrikgebäude in der Mühldorfstraße in München. Für Spaßecken wie in der Facebook-Zentrale hat das erst seit eineinhalb Jahren bestehende Start-up-Unternehmen "Proxima Fusion" allerdings noch keinen Platz. Die Arbeitssprache ist Englisch und viele der Wissenschaftler, die hier arbeiten, könnten in Europa wegen ihres jugendlichen Alters noch als Studenten durchgehen.

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