Strapazen im Kreißsaal
Mit Mundschutz durch die Geburt
17. Juni 2020, 21:06 Uhr aktualisiert am 18. Juni 2020, 11:26 Uhr
![Wenn Schwangere an die Geburt denken, dann stellen sich das viele werdende Mütter wohl lieber ohne Maske vor.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/8/9/4/2/9/7/tok_322f05578d1e8f6efa8bb4f3e05289fc/w800_h449_x674_y379_a29c4983-73f4-4620-93e3-1caa29a7f83e_1-e75bf3ac7955647c.jpg)
Maurizio Gambarini/dpa
Wenn Schwangere an die Geburt denken, dann stellen sich das viele werdende Mütter wohl lieber ohne Maske vor.
Von
Hanna Gibbs
Die Vorfreude auf das erste Kind war groß. Die 37-jährige Frau aus Regensburg hatte im Schwangerschafts-Yoga und in einem Geburtsvorbereitungskurs Atemtechniken gelernt, um die Wehen besser veratmen zu können. Doch dann kam alles anders: Wegen Corona musste sie beim Entbinden einen Mundschutz tragen - und hatte das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen.
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