Prozess in München
Mann soll in eine Menschengruppe gefahren sein, um seine Freundin zu töten
11. März 2021, 21:33 Uhr aktualisiert am 12. März 2021, 9:43 Uhr
![Der zerstörte Wagen steht im Mai 2020 an der Unfallstelle. In Pöcking bei Starnberg ist der nun angeklagte Mann in eine Gruppe von Fußgängern gefahren, geflüchtet und hat dann selbst einen Unfall gebaut.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/5/9/4/7/1/tok_ad5ef64b3b4e501baf6eaab96249a6d2/w800_h450_x799_y449_05148609-b4cd-4264-92aa-77beb695a37d_1-2317df02ad2a1335.jpg)
Sven Hoppe/dpa
Der zerstörte Wagen steht im Mai 2020 an der Unfallstelle. In Pöcking bei Starnberg ist der nun angeklagte Mann in eine Gruppe von Fußgängern gefahren, geflüchtet und hat dann selbst einen Unfall gebaut.
Sie hörte den Motor des Autos aufheulen und schaute dem Mann am Steuer ins Gesicht, erkannte ihren damaligen Lebensgefährten. "Seine Augen waren rot", erinnert sich seine Ex-Freundin beim Prozessauftakt am Donnerstag. Dann erinnert sie sich nur noch wie sie drei Meter in die Luft geschleudert wurde. Und an die Schreie ihrer kleinen Tochter.
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